Von der Istzustand-Analyse über Variantenvergleiche, Wirtschaftlichkeitsstudien bis hin zur Konzeptentwicklung ist es ein Weg, der den Grundstein einer positiven Anlagen-Amortisation bildet.

Hier werden bereits Lösungsansätze ausgeschlossen, deren Ergebnisse in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen würden. Unterschätzt man diese Phase der Projektentwicklung oder kürzt diese ab, kann man auch direkt darauf verzichten.

Nur mit dieser Vorgehensweise, einer Art „Ausschlussverfahren“, kommt man zu aussagefähigen Prognosen, welche sich lohnen weiter zu verfolgen, ins Detail zu planen und letztlich praktisch umzusetzen.

Unsere Erfahrungen gaben uns bisher immer Recht. Vertrauen Sie uns.